Donnerstag, 19. Dezember 2013

Interview: 10 Jahre Schwule Yogagruppe

Berlin im Januar 2014: Im Gespräch mit Abdul Helal, Yogalehrer

Zehn Jahre Schwule Yogagruppe. Wow! Herzlichen Glückwunsch!
Vielen Dank. Ich freue mich sehr über diesen runden Geburtstag!

Sag, warum gibt es eigentlich speziell eine schwule Yogagruppe?
(lacht) Das ist tatsächlich die mir am häufigsten gestellt Frage. Tja, warum gibt es schwule Medien, schwule Discos, die schwule Szene? Es gibt natürlich ein Bedürfnis, mit Gleichgesinnten etwas zusammen zu erleben. In der Gesellschaft ist ja die rechtliche und zwischenmenschliche Gleichstellung von Homosexualität in den letzten Jahren gut vorangeschritten. Aber Diskriminierung und Ausgrenzung gibt es weiterhin. Ich erinnere mich vor Jahren mit meinem damaligen Freund in einem Yoga-Kurs gewesen zu sein. Im Anschluss zum Kurs hat der Yogalehrer uns gebeten auf homosexuelles Verhalten wie Begrüßungskuss, über die Hand streicheln und ähnliches zu verzichten. Ich wette mit heterosexuellen Paaren wäre dieses Gespräch nicht geführt worden. Dieses Erlebnis war sicherlich auch ein Grund nach meiner Ausbildung zum Yogalehrer auch speziell schwule Yogagruppen anzubieten.
Außerdem: Yoga kommt aus Indien. Dort wurde gerade vor einigen Tagen Homosexualität als illegal erklärt. Das gibt dem Konzept der Schwulen Yogagruppe eine weitere Ebene der Relevanz.

Verstehe, da ist man ja in der schwulen Szene in Berlin auf sicherer Seite.
Mmmmm ja und nein. Sicher kann man hier als schwuler Mann oder schwules Paar erstmal davon ausgehen, nicht wegen der sexuellen Orientierung diskriminiert zu werden. Aber Diskriminierung und Ausgrenzung sind auch innerhalb Szene vorhanden und abzubauen.

Klingt so als wärst Du mit der Szene unzufrieden…
Doch doch, ich finde gut, dass es in Berlin diese offene und buntgemischte schwule Szene gibt. Allerdings ist es etwas schwarzweiß gedacht, wenn die Gesellschafft uns als Homosexuelle akzeptieren soll, wir selbst aber uns untereinander nicht voll akzeptieren. Ich verstehe die Yogagruppe auch als Ort für ein offenes tolerantes Miteinander, als Ergänzung der Szene.

Aber schließt Ihr nicht auch Menschen aus, indem Ihr nur Schwule Männer in eine Gruppe lasst?
Nein! Das Bedürfnis nach Gemeinschaft hat uns zusammengebracht. Und ich habe auch fünf Jahre lang einen Kurs für Lesben angeboten. Da sind einige sehr offene und freundliche Frauen zusammengekommen, aber bestimmt dreimal so viele Frauen, die ein Problem damit hatten, dass ein schwuler Mann einen Frauenkurs anbietet. Wir hatten auch heterosexuelle Männer, die mit ihren schwulen Freunden zum Yoga kamen, Bisexuelle, Trans*. Meine Türen stehen allen offen!

Das klingt gut!
Ja, warum warst Du eigentlich noch nicht dabei ;)

Das sollte ich mal nachholen ;) Aber ich muss zugeben, ich habe noch nie Yoga praktiziert. Was ist Yoga eigentlich. Ich stelle mir darunter Verbiegung und Verknotung vor!
(lacht) Also es ist schon richtig, dass wir im Yoga vor allem Körperübungen machen, die kräftigen, dehnen und entspannen. Die Übungen sind für jedermann nachvollziehbar und in verschiedenen Stufen, der jeweiligen körperlichen Verfassung entsprechend, umsetzbar. Und wenn mal eine Übung nicht geht, kann man sie auch problemlos überspringen.

Man liest ja manchmal das Yoga gar nicht so gesund sei, sogar gefährlich. Oder kann man sich dabei womöglich auch verletzten?
Richtig angeleitet sind die Übungen ungefährlich. Erstmal sollte man abklären ob körperliche Vorschädigungen vorhanden sind: Wenn Du z.B. mit einem Bandscheibenvorfall oder einer Gelenkschädigung mit Yoga beginnst, solltest Du vorher mit einem Arzt und dem Yogalehrer abklären was geht und was nicht. Verletzungen entstehen eigentlich nur, wenn die Teilnehmer aus Ehrgeiz mehr machen als eigentlich gut für sie ist. Ich spreche im Kurs diese Themen und oftmals auch einzelne Teilnehmer darauf an, so dass wir in den letzten 10 Jahren ohne Probleme durch die Kurse gekommen sind. Aber das Körperliche ist ja nur ein Teil des Yoga…

Was erwartet denn einen noch?
Yoga hat viele Aspekte. Die bewusste Atemführung lässt Dich die Atmung besser lenken. Wir machen Übungen die die Konzentration und Gelassenheit fördern. Meditationen und Entspannungsübungen bauen Stress ab und verbessern das Wohlbefinden. Im Vordergrund steht die ganzheitliche Verbindung von Körper, Geist und Seele.

Wie steht man denn im Yoga zur Sexualität? Gibt es da spezielle Übungen für schwule Männer?
Sexualität ist eine von vielen Grundenergien, die im Körper fließen. Da wären z.B. die Stabilität, die Selbstbestimmung, die Kommunikation, die Intuition, die Liebe. Jede dieser Energien hat ihre Bedeutung und ihren Zweck. Im Yoga lernt man – wieder nach dem Prinzip der Ganzheitlichkeit – alle Energien gleichermaßen fließen zu lassen. Das Unter- oder Überbetonen einer der Energien wäre einseitig und gefährlich. Das Zusammenspielen aller Energien macht gesund und glücklich. Die Übungen sind für alle Menschen gleich. Denn sexuelle Energie kennt keine sexuelle Orientierung.

Die Schwule Yogagruppe ist in vielen Bezirken zu finden.
Richtig. Die Idee war es von Anfang an in verschiedenen Bezirken Kurse anzubieten. Wir sind in Schöneberg, Prenzlauer Berg, Wilmersdorf, Kreuzberg, Friedrichshain und Charlottenburg an sechs Tagen der Woche mit Yoga-Kursen und auch auch zwei Pilates-Kursen (einem dem Yoga verwandten Körpertraining) vertreten. So hat jeder einen Kurs in seiner Nähe.

Wie sehen die nächsten zehn Jahre aus?
Gute Frage: Ich lasse gerne die Dinge auf mich zukommen. Ich freue mich, wenn es weiterhin so schön läuft wie bisher. Ich könnte mir eine Schwule Yoga-Reise vorstellen, mit Yoga am Strand. Auch Veröffentlichungen wie ein Buch oder eine CD wären denkbar. Sobald es spruchreif ist, lasse ich es Euch wissen ;)

Wofür steht eigentlich der Schmetterling im Logo der Schwulen Yogagruppe?
Einmal für leichte Bewegungen und dann für Transformation: Alles ist veränderbar.

Vielen Dank fürs Gespräch.
Ich danke und bis bald beim Yoga ;)

Sonntag, 1. Dezember 2013

Pressemitteilung: 10 Jahre Schwule Yogagruppe

Berlin im Januar 2014: Die Schwule Yogagruppe feiert am 4. Januar 2014 ihren 10jährigen Geburtstag.

Im Jahre 2004 wurde die Schwule Yogagruppe vom Yogalehrer Abdul Helal in Berlin gegründet und ist seither mit stetig steigendem Interesse der Teilnehmer im Kursangebot weiter gewachsen. Heute gibt es wöchentlich sieben Yoga-Kurse und zwei Pilates-Kurse für schwule Männer und zwei gemischte Yoga-Gruppen für alle.

Die Schwule Yogagruppe bietet damit an sechs Tagen der Woche die Möglichkeit zur Entspannung und sanften körperlichen Kräftigung. Das Angebot erstreckt sich dabei über die Berliner Bezirke Schöneberg, Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Friedrichshain, Wilmersdorf und Charlottenburg.

Das Angebot schwuler Kurse entstand aus dem Bedürfnis, einen Raum für Gleichgesinnte zu schaffen, auch mit der Möglichkeit sich auszutauschen und kennenzulernen. Von Anfang an unterschied sich die Schwule Yogagruppe von anderen Yoga-Kursen: Die Atmosphäre in den Kursen ist humorvoll, offen und entspannt. Die Teilnehmer kommen zusammen um Yoga zu praktizieren, wissen sich jedoch auch unter gleichgesinnten: Inzwischen kann von einer eigenen kleinen Communtity gesprochen werden, die es ermöglicht über die Yoga-Praxis hinaus Bekanntschaften zu machen und Freundschaften zu schließen.

Yoga ist eine alte indische Tradition, die Körperübungen mit Atemführung, Meditation und Entspannung verbindet. Durch den zunehmenden Stress im Alltag entdecken immer mehr Menschen die ausgleichenden Eigenschaften des Yoga für Körper, Geist und Seele. Yoga ist nicht leistungsorientiert: Die Gruppen werden mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden angeleitet, dass jeder Teilnehmer nach seinem aktuellen Körperzustand die Übungen umsetzten kann. In den Kursen trainieren Anfänger und Fortgeschrittene problemlos nebeneinander. Pilates ist dem Yoga nahe verwandt, konzentriert sich aber mehr auf die Kräftigung der Muskulatur.

Der Schwerpunkt der Schwulen Yogagruppe liegt auf der kompetenten und individuellen Betreuung der Teilnehmer in angenehmer Gruppengröße und freundlicher Atmosphäre. Die Probestunden sind kostenlos und der Einstieg ist jederzeit möglich.

Mehr Informationen zum Programm mit Terminen und Adressen sind auf den Websites zu finden: www.schwuleyogagruppe.de oder www.gay-pilates.de

Pressekontakt:
Abdul Helal
Telefon: 0179 / 996 50 69
E-Mail: kontakt@schwuleyogagruppe.de
Bildmaterial wird gerne auf Anfrage versandt.

Mittwoch, 6. April 2011

Montagskurs: Neue Adresse

Unser Kurs montags 20 Uhr in Prenzlauer Berg hat ab sofort eine neue Adresse:
Praxis am Pfefferberg, Schönhauser Allee 177, 10119 Berlin

Montag, 4. Januar 2010

6 Jahre Schwule Yogagruppe

Jubiläum! Die Schwule Yogagruppe feiert heute ihren 6jährigen Geburtstag. Ich freue mich über diesen Meilenstein und alles was noch kommt!
Am 4. Januar startete ich mit einer Gruppe pro Woche und der Idee in verschiedenen Berliner Bezirken die Schwule Yogagruppe aufzubauen. Heute ist es mit sieben Kursen in der Woche Wirklichkeit!

Wir treffen uns:

- montags 20 Uhr im Prenzlauer Berg
Ort: Pavelance in der Fehrbelliner Str. 3 / Ecke Schönhauser Allee

- dienstags 20 Uhr in Schöneberg
Ort: Zeit-und-Raum, Grunewaldstr. 18, 2. Hinterhof, 2. Etage

- mittwochs 18:15 Uhr in Schöneberg
Ort: AHAM Zentrum, Wartburgstr. 6

- donnerstags 17 Uhr in Charlottenburg,
Ort: Centro Delfino, Dernburgstr. 59, 14057 Berlin

- donnerstags 19:30 Uhr im Friedrichshain,
Ort: Spielraum für Bewegung, Marchlewskisstraße 33, links vom Hauseingang

- freitags 20 Uhr in Kreuzberg
Ort: Praxis in der Remise, Ohlauer Str. 10, Hinterhof, 1. Etage

- sonntags 18:30 Uhr in Schöneberg
Ort: Studio Almaz, Feurigstraße 54, Aufgang A, 1. Etage

Ich freue mich, Euch hier überall zu treffen.
Viele Grüße
Abdul

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Liebe ?

Jeder sucht sie... alle sprechen gerade heute an Weihnachten über sie... die gute alte Liebe. Und passend erzählte mir Norbert (Name geändert :-) auf unserer Weichnachtsfeier, dass er Weihnachten nicht leiden kann, weil es ihn daran erinnert, dass er wieder ein Jahr als Single verbracht hat.

Ich dachte mir, es würde gut passen, die yogische Philosphie zu diesem Thema heranzuziehen. Alle Texte, die es im Yoga zum Thema "Liebe" gibt, tragen ganz deutlich eine Botschaft: In der Liebe geht es um geben, nicht um empfangen.

Eine simple Wahrheit, die augenscheinlich in unserer Gesellschaft verlorengegangen scheint. Jeder Liebesfilm zeigt Menschen, die darauf warten geliebt zu werden, jede Partnervermittlung verspricht die Vermittlung von Menschen, die einen unendlich lieben werden, und seit wann gibt es eigentlich den ganzen Valentinstags-Stress?

Laut Yoga heißt es also Liebe geben. Geben heißt meist Arbeit. Denn jeder der schonmal geliebt hat weiß, dass jemanden zu lieben auf der einen Seite schön sein kann, aber auch oftmals mit Herausforderungen verbunden ist. Jemanden zu lieben, obwohl man unterschiedlicher Meinung ist, obwohl man sich gerade streitet oder unangenehme Eigenschaften beim Gegenüber entdeckt. Die Philosophie geht noch weiter und behauptet, dass man Liebe für jedes Lebewesen haben sollte.

Ich erzähle Norbert von dieser Philosphie, und er schaute mich skeptisch an.... ob er es versuchen wird, wusste er noch nicht. Ich versuche es schon längere Zeit und muss sagen, dass ich noch nie so viel Liebe in meinem Leben hatte wie heute.

Also auf auf und lasst uns liebe schenken. Nicht nur an Weihnachten!

Freitag, 18. Dezember 2009

Yoga-Sonntage 2010

Die Termine für die Yoga-Sonntage 2010 stehen fest. Die positiven Wirkungen des Yoga können während dieser Yoga-Sonntage intensiver praktiziert und erlebt werden. Die Yoga-Sonntage sind für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Die Sonntage sind einzeln, in Kombination oder komplett buchar.

Termine und Themen - jeweils Sonntag, 9 - 15 Uhr

21. Feb. 2010 - Unter der Oberfläche: Ein Blick auf die Bewusstseins-Ebenen bringt einen Zugang zu tieferliegenden Schichten des Seins.

18. April 2010 - Auf der Flucht: Statt zu verdrängen, sich den täglichen Herausforderungen und den eigenen Gefühlen stellen.

06. Juni 2010 - Problemzonen: Zwischenmenschliche Begegnungen bringen Reibungspunkte. Lerne das Konfliktpotenzial zu nutzen.

12. Sep. 2010 - Zwischen den Stühlen: Das Leben im Zeitalter der unendlichen Möglichkeiten braucht Werkzeuge zur Entscheidungsfindung.

14. Nov. 2010 - Selbstwertgefühl: Ein erfülltes Leben beginnt immer mit demrichtigen Maß an Selbstachtung. Anerkennung und Respekt folgen.

Infos & Anmeldung: www.yoga-akzent.de/sonntage

Sonntag, 8. November 2009

Alltag unplugged

Wir alle kennen sicherlich das Gefühl: Lange Tage mit vielen Verpflichtungen, egal ob beruflich, privat oder die Herausforderung beides unter einen Hut zu bekommen. Tatsächlich ist in den letzten zwanzig Jahren der Alltag vieler Menschen komplexer und schneller geworden. Wir wollen mehr und sind bereit, dafür auch viel zu leisten. Wir haben durch den Fortschritt der Technik die Vorteile von Vernetzung und Mobilität, aber eben auch deren Nachteile.

Vielleicht vergessen wir dabei manchmal, dass wir menschliche Wesen sind. Und als solche sind wir bestimmten körperlichen und energetischen Grenzen ausgesetzt. Stress und Überbelastung führen oftmals zu den sogenannten Zivilisationskrankheiten, wie Kreislauferkrankungen oder Allergien.

Der menschliche Körper ist keine konstante Leistungsmaschine, sondern durchläuft im Laufe eines Tages verschiedene Stufen der Leistungsfähigkeit. Diese Stufen sind vom Umfeld und der Belastung abhängig, sind jedoch auch beeinflussbar durch Ernährung, Bewegung und regelmäßige Regeneration. Ausreichend Schlaf ist dabei ein wichtiger Faktor.

Im Tagesablauf gehören Hoch- und Tiefphasen zur Regel. Jeder kennt diese Schwankungen, aber nicht jeder Beruf oder jeder Tagesablauf erlaubt einem, diese Schwankungen zuzulassen. Aus yogischer Sicht gilt es als ratsam, diese Phasen zu respektieren und somit den natürlichen Tagesrhythmus zu wahren zu unterstützen. In einigen Yogaformen wird konkret eine oder sogar zwei Entspannungsphasen vorgeschlagen, die über den Tag verteilt werden. Diese Phasen dauern 10 bis 20 Minuten, eine Zeit in der man sich aus dem Alltag herauszieht, alle äußeren Reize einstellt und in einer Ruheposition nichts tut und entspannt. Also den Stecker ziehen und einfach mal loslassen. Alltag unplugged.

Meine Erfahrungen mit diesen Entspannungsphasen haben gezeigt, dass schon ein paar kurze Minuten der Ruhe, erfrischend wirken und dass im Anschluss der restliche Tag viel entspannter und ausgeglichener verläuft.

Praktische Aufgabe:
Schaffe Dir eine ruhige Atmosphäre in der Du nicht von Telefonen, Kollegen oder Besuchern gestört wirst. Lege Dich mit dem Rücken auf eine Unterlage, wie eine Decke, einen Teppich oder ähnliches. Schließe die Augen und halte den Körper in einer entspannten Position. Stelle alle Körperbewegungen ein und atme tiefe und lange Atemzüge in den Bauch. Nach Möglichkeit auch alle Gedanken an die Arbeit oder an Probleme beiseite schieben.

Während dieser Zeit soll nicht geschlafen werden, es ist aber auch kein Wachzustand; es ist ein Zwischenzustand, der Dich relativ schnell in einen Regenerationszustand bringt.

Nach gefühlten 10 bis 20 Minuten langsam den Körper wieder bewegen, erst die Finger und Zehen, dann Hände und Füße, dann Arme und Beine und sich wie morgens nach dem Aufwachen strecken und räkeln. Dann die Augen öffnen und noch einen kleinen Moment innehalten, bevor Du Dich wieder dem Alltag widmest.

Hinweis: Die praktischen Übungen auf diesem Blog sind immer auf eigene Verantwortung auszuüben und ersetzen keine Anleitung durch persönliche Betreuung im Yoga-Unterricht. Die Übungen sind immer in einem aufgewärmten und für Körperübungen geeigneten Zustand auszuführen. Bei körperlichen Beschwerden (z.B. Krankheiten) oder bestimmten individuellen Voraussetzungen (z.B. momentane oder dauerhafte körperliche Einschränkungen) ist vor einer Übungs-Ausführung mit einem Arzt die Übung abzuklären. Abdul Helal übernimmt keinerlei Verantwortung für die Ausführung der Übung und deren physischen oder psychischen Folgen; die Verantwortung liegt ausdrücklich beim Übenden.